Möglichkeiten, den Akku aufzuladen.
Lademethoden:
1. Bei einem konstanten Spannungswert:
• An den Batterieklemmen wird während der gesamten Ladezeit eine konstante Spannung gehalten, der Ladestrom nimmt automatisch ab;
• die Ladespannung im Bereich von eingestellt ist 2,35 tun 2,45 V/Zelle, d.h.. von 7,05 tun 7,35 V für Batterien mit Nennspannung 6 V und ab 14,1 tun 14,7 V für Batterien mit Nennspannung 12 v;
• Die Methode der konstanten Spannung lädt die Autobatterie: Aufgrund der Möglichkeit einer ständigen Überladung der Batterie ist der Wert der geregelten Spannung des Generators fest eingestellt 2,4 V/Zelle, d.h.. 7,2 V in der Installation 6-Volt und 14,4 V in einem 12-Volt-System.
2. Bei einem konstanten Stromwert:
• einstufig – der Wert des durch die Batterie fließenden Stroms wird während des gesamten Ladevorgangs auf dem gleichen Niveau gehalten, d.h.. ichbestellen = 0,1 Q20 (z.B. für eine Batterie mit einer elektrischen Kapazität Q20 = 34 A h ist der Ladestrom 3,4 EIN);
• zweistufig – ein konstanter Wert des Ladestroms wird für jede der beiden Ladephasen separat beibehalten:
■ in der ersten Phase (bis die Gasungsspannung erreicht ist) ichbestellen = 0,1 Q20,
■ in der zweiten Phase (bis zur vollständigen Aufladung) ichbestellen = 0,05 Q20;
• Beim Laden mit dem Konstantstromverfahren sind die Ladespannungen unterschiedlich, und ihr Wert ist auf dieser Ebene festgelegt, um den gewünschten Stromfluss zu erhalten.
3. Bei konstantem Strom und Spannung:
• Das Verfahren ist zweistufig:
■ in der ersten Ladephase, d.h.. bis die Gasungsspannung erreicht ist, Die Batterie wird mit konstantem Strom geladen, z.B. ichbestellen = 0,1 Q20,
■ in der zweiten Ladephase, d.h.. bis es Anzeichen zeigt, dass es vollständig aufgeladen ist, die Batterie wird mit einem konstanten Spannungswert im Bereich von geladen 2,4 tun 2,45 V/Zelle.
Je nach Ladeart gelten die aufgeführten Ladeverfahren, d.h. von Funktion, welche Beladung durchgeführt werden soll.